Bei Abbruchunternehmen gibt es große Qualitätsunterschiede. Es gibt unzählige Betriebe, die Abbruchdienstleistungen anbieten, aber längst nicht jedes Unternehmen ist empfehlenswert. Aber genauso gibt es etliche Anhaltspunkte, die auf der Suche nach einem wirklich fähigen Betrieb maßgeblich sein können. Oft sind überregional tätige Dienstleister, die sogar noch weitere Standorte besitzen, eine gute Wahl. So ist es gleichgültig, ob der Abbruch in Schleswig-Holstein oder Nordrhein-Westfalen ausgeführt werden soll. Der Auftraggeber kann sicher sein, dass alle Aufgabenstellungen nach seinen Wünschen ausgeführt werden.
Ein Punkt, der grundsätzlich für die Kompetenz eines Abbruchbetriebs spricht, ist die Beständigkeit. Wenn das Unternehmen auf langjährige Erfahrung zurückblicken kann, spricht dies für sich. Auf dem hart umkämpften Markt sind bereits etablierte Firmen auf ein Gütesiegel.
Worauf der Auftraggeber achten sollte
Welches Abbruchunternehmen ist nun das, welches beauftragt werden sollte? Welches ist „das Richtige“, auf das Verlass ist?
Ein Abbruch hat fachgerecht und mit Genauigkeit zu erfolgen. Kein Bauherr möchte im Nachhinein auf einem Trümmerfeld stehen müssen, weil die Demontage zwar erfolgt aber das neue Baufeld eine Aneinanderreihung von etlichen Kratern ist. Wer sein Handwerk versteht, wird den Abriss dementsprechend planen, dass dieser für das umliegende und darunterliegende Gelände schadlos geschieht. Auch wird Obacht auf nahestehende Bauten gegeben, damit diese nicht in Mitleidenschaft gezogen werden. Oft ist der Einsatz von schwerem Gerät nötig, das dementsprechend gekonnt bedient werden muss. Ein geübtes Abbruchunternehmen trägt den Altbau Schicht für Schicht ab. Daher wird auch häufig das Wort Rückbau benutzt. Es kommen in der Regel hydraulische Zangen und Meißelhämmer zum Einsatz. Je umfangreicher der Maschinenpark des Betriebs ist, desto vielfältiger ist die Angebotspalette. Auch das ist ein Indiz für „das richtige“ Unternehmen.
Umweltschutz geht uns alle an
Kein Abbruch ist wie der andere. Häufig kommt es vor, dass sich in Altbauten noch asbesthaltige Materialien befinden. Als Beispiel ist hier das Eternitdach zu erwähnen, was früher sehr häufig Anwendung fand. Die Entsorgung dieser Materialien dürfen nur zertifizierte Fachbetriebe ausführen. Somit findet sich hier ein weiteres Indiz für „das richtige“ Unternehmen.
Umweltschutz geht uns alle an. Viele Materialien, die bei einem Abbruch anfallen, können wiederum dem Recycling zugeführt werden. Auch dies ist etwas, wofür ein kompetenter Betrieb Sorge trägt. Genauso verhält es sich mit den Bestandteilen, die nicht recycelt werden können oder dürfen. Diese werden sortenrein getrennt und der Verwertung zugeführt.
Wenn das Abbruchunternehmen auf alle diese Punkte größten Wert legt, dann ist es mit Sicherheit „das Richtige“, welches beauftragt werden sollte.
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